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Mit Lichtgeschwindigkeit ins Internet der Zukunft

Glasfaser bis in Deine Wohnung in Castrop-Rauxel

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Glasfaser von GELSEN-NET bedeutet:

Highspeed-Internet, Telefonanschluss mit zwei Leitungen und drei Rufnummern und unbeschwertes Fernsehen in HD – alles gleichzeitig über einen Anschluss. Denn mit dem modernen GigaBit-Netz sind derzeit Download-Raten von bis zu 1000 Mbit/s und Upload-Raten von bis zu 200 Mbit/s möglich. Mit unseren Glasfaserfilmen können Sie sich optimal über die Vorteile und die Verkabelung im Haus informieren.

Die ganze Bandbreite der Möglichkeiten

Immer mehr Nutzer benötigen die hohen Bandbreiten, besonders in Privathaushalten steigt der Bandbreitenbedarf rasant an. Die Gründe liegen auf der Hand: Die Glasfasertechnik ermöglicht schnelles Surfen und Downloaden von HD-Videos in Sekundenschnelle! Auch das hochauflösende Fernsehen aus dem Internet wird immer beliebter und benötigt richtig schnelle und stabile Bandbreiten. Vor allem wenn mehrere Familienmitglieder parallel auf das Internet zugreifen und es dann noch Spaß machen soll. Wer sich für Glasfaser entscheidet, ist auch in Zukunft technisch auf der sicheren Seite.was das Internet bietet. Für Sie sind mit der garantierten Bandbreite nur Vorteile verbunden.

Eine Zukunftstechnologie zu Ihrem Vergnügen

Holen Sie sich die Zukunft ins Haus. Schließen Sie Ihre Immobilie an eines der modernsten Glasfasernetze Deutschlands an.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

Der Glasfaseranschluss liegt schon im Haus. Sprechen Sie mit Ihrem Vermieter, dann können Sie schon bald mit atemberaubendem Tempo surfen. Eine Entscheidung für endlosen Spaß und rasante Geschwindigkeit bei allem, was das Internet bietet.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

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Wertsteigerung Ihrer Immobilie

  • einfach durch den Anschluss an das Glasfasernetz

Zukunftssichere Immobilie

  • mit dem Ausstattungsmerkmal "multimediale Versorgung". Der Glasfaseranschluss ermöglicht die gesamte Bandbreite heutiger und zukünftiger Multimedia-Anwendungen.

Fassaden ohne Satellitenschüsseln

  • Das TV-Signal kommt über die Glasfaserdose an der Wand ins Haus.

Einfachere Vermietung, bessere Mieten

Mit dem Glasfaseranschluss lassen sich Wohnungen viel leichter vermieten. Sie wecken das Interesse des favorisierten Mieterklientels. Rechnen Sie daher mit positiven Auswirkungen auf Mietzins und Mieterstruktur.

Mit HighSpeed störungsfrei surfen

  • Alle Familienmitglieder können gleichzeitig in HighSpeed-Geschwindigkeit surfen.
  • Schluss mit langen Ladezeiten.
  • Musik- und Film-Downloads, Online-Gaming, interaktives E-Learning, alles bequem und schnell.
  • Fotos und Videos blitzschnell uploaden.

Mit mehr Möglichkeiten telefonieren

  • Festnetz-Flatrate inklusive: Telefonieren zum Festpreis und in exzellenter Sprachqualität.
  • Zwei Leitungen, bis zu 10 Rufnummern möglich.

Mit gigantischer Auswahl fernsehen

  • Via Glasfaser kommt Fernsehen in brillanter Qualität ins Haus.
  • Über 80 digitale TV-Programme inklusive zahlreicher frei empfangbarer HD-Sender.
  • Einfach den Fernseher ans Internet anschließen und interaktives Fernsehen mit Mediatheken und Internet-Sendern genießen.
  • Weitere digitale Fernsehpakete (u. a. private HD-Sender) sind zubchbar.

Glasfaser erklärt in Filmen


Der Vorteil von Glasfaser
So kommt Glasfaser ins Haus
So gelingt die Verkabelung bei Ihnen Zuhause

Hier kommt die Zukunft direkt auf Sie zu

Aus den hier eingestellten Karten können Sie ersehen, welche Adressen im geförderten Ausbau liegen. Sie sind in den Karten mit einem grünen Punktsymbol an der Hauskoordinate markiert. Diese Adressen wurden vom Kreis für den geförderten Breitbandausbau beauftragt. Darüber hinaus finden Sie in einzelnen Karten gelbe Dreiecksymbole. Für diese Adressen läuft die Prüfung, ob sie im Zuge des geförderten Ausbaus mit ausgebaut werden können. Eine verbindliche Entscheidung wird vom TKU erst mit Abschluss der konkreten Planung getroffen. Adressen, die weder beauftragt werden konnten, noch in der Prüfung sind, werden nicht dargestellt.

Stadt Castrop-Rauxel: Blätter West und Ost.


Kontakt

Nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf und wir prüfen, ob Ihr Objekt bereits an unser Glasfasernetz angeschlossen wurde.

Interesse als:

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Mit der Welt vernetzt – in der Region zu Hause

Das Gelsenkirchener Telekommunikationsunternehmen GELSEN-NET startete bereits 1996 mit dem Ausbau des eigenen Gigabit-Glasfasernetz-Netzes, das sich heute über 750 Kilometer lang erstreckt. Sämtliche Gewerbegebiete der Stadt Gelsenkirchen sowie alle 86 Schulen und Krankenhäuser sind am Netz der Zukunft angeschlossen. Auch die Städte Bottrop, Gladbeck und Marl zählen zum Ausbaugebiet und setzen auf Glasfaser von GELSEN-NET.

GELSEN-NET hat schon heute rund 12.500 Wohnungen von Privatkunden direkt per FTTH (Fiber to the home) an das Gigabit-Glasfasernetz angebunden. Im Rahmen des Breitbandförderprogramms des Bundes werden künftig auch Castrop-Rauxel, Herten und Recklinghausen mit zukunftssicherer Glasfaser (ebenfalls FTTH) erschlossen. Bis Ende 2023 werden voraussichtlich insgesamt 50.000 Wohneinheiten am Glasfasernetz sein.

Mit neuesten Technologien, gigabitstarker Glasfasernetztechnik sowie individuellen Dienstleistungen baut GELSEN-NET seine Position als regionaler IT- und Telekommunikationsanbieter weiter aus.

Von den Erfahrungen aus über 35 Jahren im dynamischen IT-Markt profitieren große, mittlere und kleine Unternehmen. Darüber hinaus zählen Kommunen und Einrichtungen im Gesundheitswesen zum langjährigen Kundenstamm. Für GELSEN-NET stehen modernste Informations- und Kommunikationstechnologie maßgeschneidert auf die individuellen Erfordernisse im Vordergrund.

Hinter GELSEN-NET stehen starke und etablierte Gesellschafter: die Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH und die Gelsenwasser AG.

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News

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Glasfaser-Ausbau auf Kurs

Zwischenstand von GELSEN-NET für den Kreis Recklinghausen

Gute Nachrichten zum Fortschritt des geförderten Breitbandausbaus: Die Tiefbauarbeiten im Kreis Recklinghausen für den Ausbau im Los 2 schreiten gut voran. Das Ausbaugebiet Süd, Los 2, mit den Städten Castrop-Rauxel, Herten und Recklinghausen wird im Auftrag des Kreises und mit Mitteln von Bund und Land NRW von GELSEN-NET ausgebaut. Insgesamt wurden in diesem Los bereits rund 100 Kilometer Trasse ausgebaut. Das entspricht knapp der Hälfte der Gesamttrasse, die im Ausbaugebiet Süd, Los 2, 210 Kilometer beträgt.

Der von Bund und Land geförderte Ausbau des NGA-Netzes (Next-Generation-Access) erfolgt bei GELSEN-NET seit dem ersten Spatenstich am 10.04.2019 in allen Städten zeitlich parallel. Der Fokus des Ausbaus liegt bislang auf dem Bau der Trassen. Aktuell werden im Förderprojekt die Gebiete erschlossen, die weniger als 30 Mbit/s empfangen. Bereits heute konnten 121 Haushalte an das schnelle Glasfasernetz angeschlossen werden. Darüber hinaus wird GELSEN-NET noch weitere an der Strecke liegende Haushalte und Unternehmen privatwirtschaftlich anschließen. Ziel ist es, im neuen, nördlichen Marktgebiet das Glasfasernetz mit Gigabitbandbreiten für Privatkunden und Geschäftskunden stetig und vor allem nachhaltig über die nächsten Jahre auszubauen. „Jetzt nehmen wir bei der Digitalisierung massiv Fahrt auf“, so Thomas Dettenberg, Sprecher der Geschäftsführung der GELSEN-NET.

Aktuelle Ausbaufortschritte (Stand Juli 2020)

Seit etwa mehr als einem Jahr arbeiten 32 Kolonnen an 20 Baustellen gleichzeitig. Insbesondere in der Kreisstadt Recklinghausen sind bereits 56 % vom Tiefbau erschlossen, der insgesamt etwa 47 km umfasst. Trotz der Umstände der letzten Monate bezüglich COVID-19 gab es für das Gelsenkirchener Unternehmen keine Einschränkungen den Ausbau kontinuierlich fortzusetzen. Auch die Zusammenarbeit mit den Städten führte zu den bisher sehr positiven Ergebnissen. In Herten wurde ein Ausbaustand von ca. 41 % der Trassen erreicht. Castrop-Rauxel hat einen aktuellen Ausbaustand von 43 %, das entspricht ca. 31 km Tiefbauarbeiten.

Der Netzausbau erfolgt weiter sukzessive von Herten nach Recklinghausen und schließt den sogenannten Backbone-Ring von Recklinghausen aus nach Castrop-Rauxel, um dann zurück in südlicher Richtung nach Herten zu gelangen. Die Herstellung von Hausanschlüssen erfolgt aktuell zum Teil zeitlich parallel zum Tiefbau, größtenteils aber erst nach dem vollständigen Netzausbau im öffentlichen Raum. Insgesamt werden rund 1.300 Haushalte, 163 Unternehmen und 90 Schulen zukünftig durch GELSEN-NET an das schnelle Glasfasernetz angebunden.

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GELSEN-NET schreitet voran mit Tiefbauarbeiten für den Breitbandausbau

210 Kilometer Glasfaser sollen künftig unterhalb Castrop-Rauxels für ultraschnelle Verbindungen ins Internet sorgen

Momentan sind in Castrop-Rauxel einige Baustellen zu sehen: Bahnhofstraße, Beethovenstraße, Arndtstraße., Wartburgerstraße und Mengederstraße Der Bauabschnitt Mengederstraße erstreckt sich mit insgesamt 3 Kilometer als aktuell eine der größten Baumaßnahme, die mit Beginn des geförderten Breitbandausbaus in Castrop-Rauxel durchgeführt wird. Die Arbeiten dazu liegen im Zeitplan. Dieser sieht vor, dass bis spätestens zum ersten Quartal 2020 die Tiefbauarbeiten abgeschlossen sein werden. Sobald der Bauabschnitt mit Leerrohren verlegt worden ist, erfolgt das Einblasen von Glasfaser.

Der von Bund und Land geförderte Ausbau des NGA-Netzes (Next-Generation-Access) erfolgt im Kreisgebiet seit dem ersten Spatenstich am 10.04.2019. Nach der Herstellung der Leerrohr- und Glasfasernetze werden die beauftragten Hausanschlüsse hergestellt. Die letzte Freischaltung ist für Mitte 2021 geplant.

Alle Fragen zum Ausbau werden auch über die Glasfaser Baustellen-Hotline unter 0209 / 702 1660 oder per E-Mail unter ed.ten-nesleg(ta)er-sierk-resafsalg beantwortet. Weitere Informationen unter http://glasfaser.gelsen-net.de

Glasfaser-Ausbau eine Notwendigkeit

Der Glasfaser-Ausbau und moderne Breitbandinfrastrukturen sind Voraussetzung der Digitalisierung, die als Treiber für Wachstum, Beschäftigung und die Wettbewerbsfähigkeit der örtlichen Unternehmen gilt. Im April 2019 erfolgte der Spatenstich für den geförderten Glasfaserausbau in Castrop-Rauxel.

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Breitbandausbau in Castrop-Rauxel erfordert Bauarbeiten

Dauer-Wanderbaustelle auf der B235 bis Weihnachten

Im Zuge des geförderten Breitbandausbaus in Castrop Rauxel sind für die Verlegung der Glasfaserkabel aktuell großflächige Bauarbeiten erforderlich. Betroffen ist die B235, die durch das Castrop-Rauxeler Stadtgebiet führt und seit dem 4. November zwischen Amtstraße und Engelsburgplatz Richtung A42 nur einspurig befahrbar ist. Abgesperrt ist dabei die rechte Spur in Richtung Datteln.

Die Wanderbaustelle, welche sich noch bis zur Höhe Beethovenstraße verschieben wird, hat damit eine Länge von 1,3 Kilometern und soll planungsmäßig bis Weihnachten abgeschlossen sein. Die Baumaßnahme ist notwendig, um die Glasfaserkabel in Schutzröhren im Boden verlegen zu können.

Mit Lichtgeschwindigkeit ins Internet der Zukunft: mit der erfolgreichen Glasfaserverlegung auf der B235 wäre ein wichtiger Schritt in diese Richtung gemacht.

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Erster Spatenstich für den geförderten Glasfaserausbau in Castrop-Rauxel

Bauarbeiten an der Beethovenstraße / Höhe Richard-Wagner Straße gestartet – Schnelles Internet für rund 400 Hausanschlüsse, 220 Unternehmen und 29 Schulen

Schnelles Internet: In Castrop-Rauxel fiel jetzt der Startschuss für den geförderten Breitbandausbau im Stadtgebiet. In der Beethovenstraße / Höhe Richard-Wagner Straße vollzogen Bürgermeister Rajko Kravanja, Wirtschaftsförderer Thomas Ratte, Michael Werner (Vorstand EUV Stadtbetrieb Castrop-Rauxel), Thorsten Werth-von Kampen / Markus Genster (EUV Stadtbetrieb), Sven Ahrens (Breitbandbeauftragter Kreis Recklinghausen), Michael Roscher / Patrick Hesters (Projektleiter Netzausbau Haus 12) und Thomas Dettenberg (Geschäftsführer GELSEN-NET) den ersten Spatenstich für die Bauarbeiten.

Bis Ende 2020 werden 71 Kilometer Glasfaserleitungen in Castrop-Rauxel verlegt, rund 400 Hausanschlüsse umgesetzt und 29 Schulen an das Breitbandnetz angeschlossen.

„HD Filme im Fernsehen, Firmenanwendungen und neue smarte Geräte benötigen immer mehr Bandbreite. Daher ist der Start der Glasfasertechnologie für Castrop-Rauxel einen Meilenstein. Ziel ist es, dass jeder Haushalt und jede Firma die Möglichkeit hat, die Anbindung zu bekommen, die benötigt wird“, begrüßt Bürgermeister Rajko Kravanja den Projektstart.

Im Rahmen der Ausschreibung für den kreisweiten geförderten Breitbandausbau hatte GELSEN-NET den Zuschlag für das Losgebiet Süd 2 erhalten. Dieses umfasst die Städte Herten, Castrop-Rauxel und Recklinghausen. Als regionales Telekommunikations-unternehmen will GELSEN-NET sein Marktgebiet weiter ausbauen. „Der geförderte Breitbandausbau ist der erste Schritt, um die Gigabit-Netze der Zukunft für Geschäfts- und Privatkunden in Castrop-Rauxel und den benachbarten Städten zu gestalten“, so GELSEN-NET-Geschäftsführer Thomas Dettenberg. „Daher werden wir nicht nur die geförderten Anschlüsse realisieren, sondern ebenso den Haushalten an den Strecken eine Versorgung anbieten“. Zugleich werben GELSEN-NET und Stadtverwaltung um das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger für etwaige Unannehmlichkeiten während der Bauzeit.

Mehr Informationen zum Thema Breitbandausbau gibt es auf der Homepage der Stadt Castrop-Rauxel unter der Rubrik „Wirtschaft“ sowie unter www.kreis-re.de/breitband. Dort finden sich unter anderem Informationen, welche Bereiche im Stadtgebiet ausgebaut werden.

Hintergrund: Die Stadt Castrop-Rauxel beteiligt sich am Kooperationsprojekt des Kreises Recklinghausen zum Breitbandausbau im Kreisgebiet. Der Kreis Recklinghausen hat im Jahr 2017 dazu mit allen zehn kreisangehörigen Städten einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Er hat für das Projekt Fördermittel beim Bund und beim Land NRW beantragt und im Juli 2017 zunächst in vorläufiger Höhe von rd. 49 Mio. € bewilligt bekommen. Der Bund bewilligte seine Mittel auf der Basis des sogenannten 4. Call des Bundesförderprogramms Breitbandausbau - der „Richtlinie für die Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland“. Das Land NRW bewilligte die 50 %ige Kofinanzierung auf Grundlage der „Richtlinie des Landes NRW zur Kofinanzierung des Bundesprogramms“. Die letztlich insgesamt benötigten Finanzmittel in Höhe von 68,35 Millionen Euro wurden Anfang 2019 von Bund und Land NRW endgültig bewilligt.

Ziel ist es, ein sog. NGA-Netz, also ein breitbandiges Netz auf Niveau Next-Generation-Access ausbauen und betreiben zu lassen. Angestrebt wird ein Ausbau sogenannter „weißer Flecken“ (≤ 30 Mbit/s Download) sowie aller Schulen und zu 100 % aus Fördermitteln. Dies umfasst weit über 11.000 Anschlüsse im Kreisgebiet.

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Gelsenkirchener Unternehmen baut Gigabit-Glasfasernetz in Recklinghausen, Castrop-Rauxel und Herten mit Bundes- und Landesförderung

Gelsenkirchen, 04. März 2019. Der regionale IT-Systemdienstleister GELSEN-NET setzt weiter auf Expansion und Ausbau des eigenen Glasfasernetzes. Das Gelsenkirchener Unternehmen konnte sich jetzt bei der Ausschreibung des Kreises Recklinghausen für den geförderten Ausbau im Los 2 Süd gegen mehrere nationale Konkurrenten erfolgreich durchsetzen. Landrat Cay Süberkrüb unterschrieb in Anwesenheit der Bürgermeisterin und Bürgermeister des Kreises Recklinghausen sowie Vertretern der lokalen Wirtschaftsförderungen den Vertrag für die Umsetzung mit GELSEN-NET.

Fragen und Antworten
rund um das Thema Glasfaser

Mit unserem modernen Glasfasernetz sind Sie auch in Zukunft den wachsenden Ansprüchen an moderne Kommunikation gewachsen. Die Glasfasertechnik ermöglicht schnelles Surfen und Down- und Uploaden von HD-Videos in Sekundenschnelle!

Über Glasfasern werden Daten durch optische Signale in Lichtgeschwindigkeit von einem Ort zum anderen übertragen. Es ist die modernste und schnellste Übertragungstechnologie für Internet, Telefon und TV.

Das Kreisgebiet ist in ein Fördergebiet Nord und ein Fördergebiet Süd mit jeweils zwei Losen aufgeteilt. Das Los Süd 2 umfasst die Städte Herten, Recklinghausen und Castrop-Rauxel.

Innerhalb der Städte eines Loses wurden nach den förderrechtlichen Vorgaben Ausbaugebiete definiert, deren „weiße Flecken“ in den geförderten Ausbau einbezogen werden. Aus den oben eingestellten Karten können Sie für Ihre Stadt ersehen, welche Adressen im geförderten Ausbau liegen. Sie sind in den Karten mit einem grünen Punktsymbol an der Hauskoordinate markiert. Diese Adressen wurden vom Kreis für den geförderten Breitbandausbau beauftragt. Ist ein Anschluss für Ihr Haus nicht ersichtlich, es liegt aber in der Nähe der markierten Punkte, sprechen Sie uns an.

Zur Technik

FTTH steht für „Fiber to the Home“ – Glasfaser bis nach Hause. Hierbei wird das Glasfaserkabel bis in den Keller oder z. B. auch in den Anschlussraum eines Einfamilienhauses geführt und von dort bei Mehrfamilienhäusern bis zum Teilnehmeranschluss in die Wohnung. Mit entsprechenden Endgeräten können Übertragungsgeschwindigkeiten von zukünftig 1.000 Mbit/s und darüber hinaus erreicht werden.

FTTB steht für „Fiber to the Building“ – Glasfaser bis ins Gebäude. Hierbei wird das Glasfaserkabel bis in den Keller oder z.B. in den Anschlussraum eines Hauses geführt. Von dort werden die Signale per Kupferkabel zum Teilnehmeranschluss weitergeleitet. Mit entsprechenden Endgeräten können Übertragungsgeschwindigkeiten von 1000 Mbit/s erreicht werden. Bei diesem Verfahren wird im Haus auf das alte Kupfer-Telekommunikationskabel zurückgegriffen. Die Qualität der Kabel begrenzt die mögliche Bandbreite in der einzelnen Wohnung.

Down- und Upload-Geschwindigkeiten variieren immer zumindest geringfügig, sodass nur die Beschreibung „bis zu“ rechtlich zulässig ist.

Andere Anbieter, die zumeist noch die bisher typischen Leitungen aus Kupfer verwenden, geben in Ihren Produktinformationsblättern immer eine sehr geringe Minimalgeschwindigkeit an. Denn Kupfer ist ein guter metallischer Leiter, unterliegt aber auch stark äußeren Einflüssen wie elektromagnetischen Feldern und Frost. Es kann sogar sein, dass zwei direkt nebeneinander liegende Leitungen sich gegenseitig stören.

Unsere Glasfasern sind unempfindlich gegenüber diesen Einflüssen. Daher garantieren wir deutlich höhere Mindestbandbreiten bei unseren HighSpeed-Anschlüssen.

Je mehr Geräte sich mit dem WLAN verbinden, desto größer wird der Datenaustausch und so wird eine hohe Internet-Bandbreite immer wichtiger. Häufig laden z. B. Smartphones im Hintergrund automatische Updates, die Sie gar nicht bemerken. Das kann aber bei Notebooks, Tablets, Spielekonsolen, etc. genauso gut passieren. Bei einer geringen Bandbreite kommt es dann zu langen Seitenladezeiten oder zu Abbrüchen beim Videostreaming.

Ebenso wichtig ist die Qualität des eigenen WLAN-Netzes. Denn alle an einem WLAN-Router angemeldeten Endgeräte sorgen dafür, dass jedem Gerät eine geringere WLAN-Bandbreite zur Verfügung steht.

Daher setzen wir bei unserem HighSpeed-Produkten auch auf Qualitätsgeräte aus dem Hause AVM.

Der Glasfaseranschluss selbst verbraucht keinen Strom, allerdings wird für das Netzanschlussgerät (ONT) sowie für den WLAN-Router Strom benötigt.

Der Betrieb eines eigenen Endgerätes (Router) ist möglich, wenn dieser die technischen Voraussetzungen für das GELSEN-NET Glasfasernetz erfüllt. Unser modernes und leistungsfähiges Netz stellt besondere Anforderungen an den Router; insbesondere müssen die Schnittstellenparameter individuell auf die zentralen Netzkomponenten abgestimmt sein.

GELSEN-NET empfiehlt jedoch die Verwendung des kostenlos/kostenpflichtig bereitgestellten Endgerätes, da diese optimal auf das GELSEN-NET Glasfasernetz abgestimmt sind. Damit sind nicht nur optimale Leistung und Qualität der Dienste gewährleistet, sondern Sie erhalten auch umfassenden Support.

Für den Empfang der digitalen Programme benötigen Sie einen DVB-C-fähigen Fernseher bzw. Digital-Receiver. In der Regel verfügen inzwischen die meisten TV-Geräte über einen integrierten DVB-C-Tuner.

Für Eigentümer

Die Glasfasertechnologie ist derzeit die modernste und schnellste Übertragungstechnik für Internet, Telefon und TV. Daten werden im Glasfasernetz durch optische Signale in Lichtgeschwindigkeit übertragen. Sehr viel schneller, als über ein Kupferkabel.

Wir werden möglichst alle an unserer Ausbautrasse liegenden Häuser anschließen, unabhängig davon, ob der Mieter einen Glasfaservertrag mit uns geschlossen hat, oder nicht. Dies erfolgt über ein kleines Röhrchen, den so genannten Glasfaserhausanschluss. Rechtlich abgesichert ist dieses Vorgehen durch das DigiNetz-Gesetz, das den Ausbau von Glasfasernetzen erleichtern und beschleunigen soll (§ 76 Abs. 1 Beeinträchtigung von Grundstücken und Gebäudenbäude).

Haben Sie Vorbehalte gegen den Hausanschluss? Dann können Sie aktiv einen Widerspruch gegen den Hausanschluss einlegen. Bitte wenden Sie sich an unsere Baustellen-Hotline unter 0209/ 702-1660.

Sie haben einen bestehenden Vertrag über Kabelfernsehen mit einem Kabelnetzbetreiber? Dann können Sie erst nach Ablauf dieser Vertragslaufzeit die TV-Dienste beauftragen. Dieser Vertrag muss Ihrerseits rechtzeitig gekündigt werden.

Haben Sie aktuell keinen Vertrag mit einem Kabelnetzbetreiber können Sie jederzeit zum TV-Angebot der GELSEN-NET wechseln.

Die Mieter in Mehrfamilienhäusern können je Wohneinheit eine individuelle Beauftragung eines Internet- und Telefonanschlusses durchführen. Hierbei kann der Mieter zwischen unterschiedlichen HighSpeed-Produkten wählen: Entweder das Standard TV-Produkt (sofern dies nicht zentral für Sie zur Verfügung gestellt wird) oder eines unserer TV-Zusatzpakete.

Selbstverständlich bleibt der bisherige Kupferanschluss bestehen, somit werden weiterhin bestehende Telefonie- und Internetdienstleistungen anderer Telekommunikationsanbieter nicht eingeschränkt.

Sofern Ihr Objekt in den geförderten Ausbau einbezogen wurde, erhalten Sie den Glasfaser-Hausanschluss kostenlos. Bei Einfamilienhäusern wird der Glasfaser-Hausanschluss im Keller bzw. Hausanschlussraum angeschlossen. Bei Mehrfamilienhäusern wird jede Wohneinheit mit einer Glaserfaserdose versorgt.

Erschließen wir Ihr Objekt im Zuge der Nachverdichtung entlang der Ausbautrasse, ist erst einmal nur der Glasfaser-Hausanschluss kostenlos. Dabei wird die Hauseinführung druck- und wasserdicht installiert. Das Glasfaserschutzröhrchen wird aufgerollt in der Nähe der Hauseinführung angebracht. Weitere Installationen werden im Keller nicht durchgeführt. Welche Kosten für die Inhouse-Verkabelung entstehen, besprechen wir gerne persönlich mit Ihnen. Bitte wenden Sie sich an unsere Baustellen-Hotline unter 0209/ 702-1660.

Die notwendigen Arbeiten werden gemäß den gesetzlichen Vorgaben nur zu einer notwendigen und zumutbaren Belastung führen. Die Tiefbauarbeiten und der Glasfaser-Hausanschluss werden gleichzeitig erfolgen. Beim Glasfaser-Hausanschluss handelt es sich um ein Schutzrohr mit kleinem Durchmesser (vergleichbar mit dem Durchmesser eines Standardkugelschreibers), das auf direktem Weg in Ihr Gebäude verlegt wird. Die Kabeleinführungen in Ihr Gebäude werden selbstverständlich wieder ordnungsgemäß verschlossen.

Zum Anschluss der einzelnen Wohnungen muss eine Inhouseverkabelung erfolgen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern verlegen wir bei Mehrfamilienhäusern die Glasfaser bis in die Wohnung. Dies muss individuell beauftragt werden.

Mit einem Hochgeschwindigkeitsanschluss steigern Sie die Attraktivität Ihrer Immobilie für jetzige und künftige Mieter. Durch die hohen Übertragungsraten machen Sie Highspeed-Internet sowie Telefon, Onlinedienste und HDTV über nur einen Anschluss möglich. Ihre Immobilie ist somit für die Zukunft der Kommunikationstechnologie gerüstet.

Bauliche Themen

Da es sich bei GELSEN-NET um ein echtes Glasfaserprodukt (FTTH – Fiber To The Home) handelt, ist eine Innenhausverkabelung mit Glasfaserleitungen erforderlich. Somit ist eine leistungsverlustfreie Übertragung bis in die Wohnung gesichert.


Wir haben unser Plangebiet in einzelne Abschnitte eingeteilt und gehen beim Ausbau gebietsweise vor. In den einzelnen Bauabschnitten werden dann innerhalb von wenigen Tagen die Glasfaserkabel verlegt. Im gesamten Stadtgebiet wird ab Mitte April 2019 parallel an verschiedenen Stellen gebaut.

Mit dem Abschluss aller Bauarbeiten im Kreis Recklinghausen rechnen wir im 3. Quartal 2021.

Leider ist es sehr schwierig eine genaue Aussage zur Dauer der Bauarbeiten in der jeweiligen Straße zu tätigen. Es hängt immer von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten, aber auch von nicht vorhersehbaren Einflüssen, wie dem Wetter ab. Geplant sind Baustellen von wenigen Tagen.

Für die Verlegung von Glasfaserkabeln ist eigentlich nur ein schmaler Graben notwendig, allerdings brauchen die Arbeiter und Baumaschinen zusätzlichen Platz zum Arbeiten und Manövrieren.

Jede Straße wird einseitig ausgebaut und es kommen je nach örtlichen Gegebenheiten unterschiedliche Verfahren zum Einsatz.

Ganz ohne Einschränkungen geht es leider nicht, die Belastungen sollen für die Anwohner aber so gering wie möglich sein. Die Arbeitszeiten werden sich in der Regel montags bis freitags von ca. 7 Uhr bis 17 Uhr belaufen. Um im Zeitplan zu bleiben, wird in Ausnahmefällen auch länger und samstags gearbeitet.

Im Rahmen der Bauarbeiten kann es zu Sperrungen der Fuß- und Radwege, Parkplatzproblemen kommen, aber auch mit Lärmentwicklung und verschmutzten Wegen ist zu rechnen. Großflächige Verschmutzungen entfernen wir selbstverständlich mit dem Abräumen der Baustelle.

Alle Maßnahmen sind eng mit den zuständigen städtischen Behörden (u. a. Tiefbauamt, Ordnungsamt, Grünflächenamt) abgestimmt.

In Recklinghausen und Castrop-Rauxel baut die GELSENWASSER AG und in Herten die Hertener Stadtwerke das Glasfasernetz im Auftrag von GELSEN-NET, dem zukünftigen Netzbetreiber vor Ort.

Wir haben zahlreiche Informationskanäle für betroffene Anwohner eingerichtet. Einen ersten Überblick über das geplante Vorgehen gibt die Baustellenkarte. Nutzen Sie auch gerne unser Kontaktformular.

Der Hausanschluss und die Hausverkabelung erfolgen nach Absprache mit den Hauseigentümern oder deren Gebäudeverwaltern.

Der Umfang der Baumaßnahmen hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab, dementsprechend kann der Aufwand variieren. Im Regelfall sind Grabungen direkt am Gebäude notwendig. Ob wir einen Graben in Ihrem Vorgarten anlegen müssen oder ob wir ohne einen Graben auskommen, entscheidet das von uns beauftragte Tiefbauunternehmen vor Ort.

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